ZIEL DER SITZUNG
Ziel dieser Sitzung ist es, den Betreuern zu helfen, mit jungen Menschen, die sich schämen, zu kommunizieren, um ihre Emotion zu erkennen, sie zu bewältigen und in eine positive Emotion zu verwandeln. Der Ausbilder sagt den Betreuern, dass er ihnen Improvisationskenntnisse vermitteln wird, um Patienten mit Schamproblemen zu helfen.
Am Ende der Sitzung wird jedes Mitglied dazu in der Lage sein:
- Improvisationstechniken als Anti-Mobbing-Kunstverfahren anzuwenden
- ein sicheres Klima zu schaffen, um alle Untertypen von Opfern und Aggressoren in der Gruppe dazu zu bringen, Gedanken und Gefühle durch Theater/Drama-Techniken auszudrücken
- Bilder von Mobbing und Anti-Mobbing-Szenen und -Geschichten zu verkörpern und auszudrücken, und zwar durch physisches Theater, als Ausgangspunkt, um das Szenario zu vertiefen.
FALL-SZENARIO
Chester, ein großer, dünner Teenager, der im Mathe- und Naturwissenschaftsunterricht hervorragend abschneidet, schämt sich, wenn er in der Schule in der Umkleidekabine des Jungen Turnkleidung anziehen muss, weil es ihm an Muskelkraft und Größe mangelt. Andere, athletischere und gut gebaute Teenager bemerken Chesters Schüchternheit und beschließen, sie auszunutzen. Mit ihren Telefonen machen sie heimlich Fotos von Chester ohne Hemd und in seinen Boxershorts. Diese Bilder werden dann über WhatsApp an den Rest der Schülerschaft verteilt. Schon bald zeigen Jungen und Mädchen mit dem Finger auf Chester, kichern und lachen ihn aus, während er durch die Schulflure geht. Er hört Kommentare wie «There goes Bird-Chest Chester», «Big Wus» und «Pansy». Diese Worte verletzen ihn zutiefst, und die Wahrnehmung, die seine Klassenkameraden von ihm haben, beginnt sich auf seine Noten in Mathematik und Naturwissenschaften auszuwirken.
TRAININGSEINHEIT
Der Trainer begrüßt die Teilnehmer und informiert sie über das Fallszenario (siehe oben) entweder durch eine Powerpoint-Präsentation oder durch Erzählung. Nachdem er die Teilnehmer über das Fallszenario informiert hat, präsentiert der/die TrainerIn die Ziele der Sitzung, indem er/sie die Art der Aggression, die Emotionen und die Bewältigungsstrategien aufzeigt:
- Art der Aggression: Beispiel einer Beziehungsaggression – die zu Mobbing führt.
- Emotionen: Scham.
- Bewältigung: Stressoren im Zusammenhang mit psychischer Krankheit/Viktimisierung.
- Bewältigung: Funktionale Bewältigungsstrategien.
- Fragen und Antworten:
1. Frage
An welchem Punkt des Szenarios stellen Sie fest, dass der Protagonist ein Opfer von Gewalt war? Auf welche Art von Gewalt bezieht sich das Szenario?
1. Antwort
Als seine Freunde beschließen, seine mangelnde Muskelkraft und Größe auszunutzen und heimlich Fotos von Chester ohne Hemd und in Boxershorts zu machen und unter den übrigen Schülern über WhatsApp zu verbreiten.
Das bezieht sich auf Cyberbullying und Body Shaming.
2. Frage
Glauben Sie, dass die Gedanken, die Handlungen, die Gefühle und die Haltungen, die der Protagonist des Szenarios eingenommen hat, ihm geholfen haben, mit dieser Situation fertig zu werden? Gibt es alternative Ideen?
2. Antwort
Nein. Wenn Chester sich immer noch peinlich berührt fühlt, wird er sich mit der Zeit entfremdet fühlen, und das wird seine schulischen Leistungen in der Schule beeinträchtigen. Chesters Freunde brauchen in diesem Fall besondere Aufmerksamkeit.
3. Frage
Welche anderen Interventionen und Aktionen könnten dem Protagonisten weiter helfen, mit diesem Vorfall und möglichen ähnlichen Vorfällen in der Zukunft umzugehen?
3. Antwort
- Alternative Interventionen (z.B.: Eliminierungsdiäten) ernsthafte Gespräche mit Tyrannen und Opfern
- ernsthafte Gespräche mit den Eltern von Tyrannen und Opfern
- Rollenspiel des nicht-aggressiven Verhaltens gegenüber Tyrannen
- Rollenspiel des Durchsetzungsverhaltens mit Opfern
Und auch:
- Welches sind die Hauptprobleme, die in dem Fallszenario aufgedeckt werden?
- Wie hängen die im obigen Fallszenario dargestellten Probleme mit bestimmten Emotionen zusammen?
- Welches sind diese Emotionen?
Dann gibt es eine Diskussion und die Teilnehmer bringen ihre Ideen zum Ausdruck. Am Ende dieses Teils sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer festgestellt haben, dass es in dem Fallszenario um Beziehungsaggression geht, die zu Mobbing und Viktimisierung führt, und dass die Emotion, auf die sich diese Sitzung konzentriert, Scham ist.
VORBEREITUNG
Diese Sitzung wird zwischen dem Ausbilder (Improvisationsprofi) und den Betreuern durchgeführt. Sie alle sollten bequeme Kleidung und Schuhe tragen.
- Dauer: 90 Minuten.
- Anzahl der Teilnehmer: 6-20.
- Ort: Ein Raum, in dem es Platz zum Bewegen gibt.
- Digitales Material: Filmlink Corto Animado Mobbing:
ANMERKUNG: In dieser Sitzung wird eine Reihe von Aktivitäten vorgeschlagen, um mit den Emotionen umzugehen, die durch verbale Gewaltsituationen hervorgerufen werden. Einige Aktivitäten könnten für die endgültigen Auszubildenden besser geeignet sein als andere, abhängig von Faktoren wie ihrer Kultur oder ihrer psychischen Erkrankung (d.h. Aktivitäten, die Körperkontakt beinhalten). Das psychosoziale Fachpersonal, das die Sitzung leitet, kann diese Übungen überspringen oder modifizieren und sie an die Bedürfnisse der Auszubildenden anpassen.
VERFAHREN
Einführung
- Dauer: 10 Minuten.
- Beschreibung: Einführung in das Fallszenario, die Fragen und die Emotion.
Improvisationstraining
Aufwärmen: Wenn die Trainer Entspannungsübungen (d. h. Dehnung, Körperaufwärmen, Fantasieentspannung usw.) einschließen möchten, können sie sich vor jeder Sitzung 5 Minuten Zeit nehmen, um diese durchzuführen. Es ist wichtig zu beachten, dass Teilnehmer mit Mobilitätsproblemen alle Übungen auf einem Stuhl sitzend und mit ihren beweglichen Körperteilen und / oder ihrer Vorstellungskraft ausführen können.
Hinweis: Alle Übungen, die Körperkontakt und / oder Bewegung beinhalten, können ersetzt werden, indem a) der Trainer die Übungen durchführt und erklärt, b) der Trainer die Übungen durchführt und die Gruppe sie / ihn anleitet und c) die Gruppe kann in ihrem Sitz sitzen Stühle und sie können ihre Körperlichkeit oder Mobilität erzählen, sich vorstellen und / oder teilen.
Übung 1: Kurzfilm-Screening & Gruppenreaktion
Ziel: Einfühlungsvermögen für andere kultivieren, Fürsorge gemeinsam machen, Einfühlungsvermögen verbessern
Dauer: 10 Minuten.
Digitales Material: Filmlink Corto Animado Mobbing:
Beschreibung: Corto Animado Mobbing: Dieser Teil der Sitzung beginnt mit der Vorführung des 5-minütigen Videos über Mobbing. Nach der Vorführung des Kurzfilms bittet der Trainer die TeilnehmerInnen, auf den Film zu antworten, indem sie ihre Gedanken und Ideen frei äußern. Er/sie stellt neue Fragen, die zu unterschiedlichen Standpunkten und Aussagen führen.
Übung 2: Tableaux Vivants
Ziel: Körperliche Darstellung des Themas, um Emotionen und körperliche Reaktionen zu erfragen.
Dauer: 8 Minuten.
Beschreibung: Nach der Vorführung bittet der/die Trainer/in die Teilnehmer/innen, in kleinen Gruppen zwei Tableaux vivants zu gestalten: Das erste Tableau stellt einen Moment des Mobbings dar, der aus dem Filmszenario abgeleitet ist, und das zweite Tableau stellt einen Moment des Anti-Mobbys dar, der auf dem Finale des Films basiert. Die Kleingruppen entwickeln ihr Thema und präsentieren es dann dem ganzen Team. Der Ausbilder interveniert am Ende jeder einzelnen Präsentation und bittet jede Kleingruppe, ihren Tableaus eine Stimme zu geben (einzeln oder in Gruppen, je nach Gruppendynamik).
Übung 3: Angewandte Theater-/Dramatechniken
Ziel: Prävention von Mobbing, Kultivierung des inneren Friedens und der Einheit.
Dauer: 20 Minuten.
Beschreibung: Der/die TrainerIn stellt eine Szene aus dem Film vor, in der das Opfer Mobbing im Klassenzimmer durch andere KlassenkameradInnen erlebt (min. 1:49 – 2:40). Der/die TrainerIn bittet das Team, über diese Szene nachzudenken und Aussagen im Stil von Zeitungsüberschriften («Headlines») zu machen. Dann nimmt er/sie die Rolle des Opfers ein, und die Teilnehmenden nehmen die Rolle von «Reportern» ein: die Figuren werden von Reportern interviewt. Ein anderes Mitglied des Teams (entweder Schüler oder Ausbilder) übernimmt die Rolle des Schülers, der schikaniert, und die Teilnehmenden als Reporter hinterfragen seine Motive, Werte und Überzeugungen oder holen weitere Informationen über die Situation ein. Dann bittet der Ausbilder die Reporter, dem Opfer Ratschläge zu geben, indem er auf widersprüchliche Ratschläge drängt. Der/die TrainerIn in seiner/ihrer Rolle drückt seine/ihre eigenen inneren Gedanken (als Opfer) aus. Dann motiviert er/sie jedes Mitglied der Gruppe, die inneren Gedanken des Opfers nach der oben erwähnten Szene öffentlich auszudrücken (kollektive Rolle).
Übung 4: Spiegeln
Ziel: Kommunikation, Teilnahme an Paaren, Beobachtung, Koordination, Präzision, Vorstellungskraft.
Dauer: 5 Minuten.
Beschreibung: Die Teilnehmenden werden in Paare eingeteilt, eines von ihnen ist der Spiegel und das andere ist der Mensch, der sich selbst in den Spiegel schaut. Der Teilnehmer, der der Mensch ist, führt verschiedene Bewegungen aus, und der Spiegel muss sie imitieren. Der/die TrainerIn sollte die Teilnehmenden darüber informieren, dass der Mensch langsam anfangen muss, immer die körperlichen Einschränkungen und Potentiale seines/ihres Partners im Auge behalten muss, immer in einer frontalen Position sein muss, so dass sein/ihr Partner ihn/sie jederzeit sehen kann, sich um seinen/ihren Partner kümmern muss, indem er/sie ihn/sie durch Schwierigkeiten führt und so weiter. Die Paare sollten sich austauschen.
Übung 5: Körperformung
Ziel: Gegenseitiges Kennenlernen, Kommunikation, Engagement, Teilnahme an Paaren und/oder Gruppen, Beobachtung, Präzision, Vorstellungskraft, Einfühlungsvermögen, Kreativität.
Dauer: 8 Minuten.
Beschreibung: Nachdem die Paare sich ausgetauscht und die Übung «Spiegel» für eine angemessene Zeitspanne ausgeführt haben, bittet der/die TrainerIn die Person, die der Spiegel war, still zu sitzen. Dann bittet er/sie die Person, die der Mensch war, damit zu beginnen, den Körper des/der anderen zu formen, indem er/sie Arme, Beine, Kopf, Hüfte und Torso bewegt. Die Teilnehmerin/der Teilnehmer, die/der zum Körperformer wird, sollte sehr vorsichtig sein mit der Art und Weise, wie sie/er die andere Teilnehmerin/den anderen Teilnehmer berührt, mit den Begrenzungen und Potenzialen ihres/seines Körpers und so weiter. Er sollte seine Partnerin/seinen Partner immer unterstützen, damit er/sie nicht aus dem Gleichgewicht gerät, sein/ihr Körper sich in einer bequemen/geeigneten Position befindet, er/sie sich nicht unangenehm und verletzlich fühlt, jedoch sollte die Körpergestalterin/der Körpergestalter versuchen, ihre/seine Partnerin/seinen Partner mit Möglichkeiten und/oder Potenzialen vertraut zu machen, die der Person, die geformt wird, nicht bewusst waren. Der/die Trainer/in sollte die Teilnehmer/innen immer an diese Richtlinien erinnern. Nach einer angemessenen Zeit sollte der/die Körpergestalter/in die Person werden, die geformt wird, und die Übung fortsetzen.
Variation: Alternativ und/oder konsequenterweise könnte diese Übung im Kreis durchgeführt werden, wobei eine Person von mehr als einem Teilnehmer geformt wird usw.
REFLEXION – ANTWORT AUF DIE GESAMTE SITZUNG
Wenn der/die TrainerIn möchte, die Sitzung mit der Übung 6 beenden, können die Übungen dieses Teils die Positionen wechseln.
Übung 6: Die Maschine
Ziel: Gruppenbewegung und Durchsetzung, Kommunikation, Präzision, Vorstellungskraft,
Dauer: 10 Minuten.
Beschreibung: Die TeilnehmerInnen beginnen, im Raum umherzugehen. Sie müssen versuchen, den gesamten Raum abzudecken und bedenken, dass sie sich dorthin bewegen müssen, wo es eine Öffnung gibt. Nachdem sie etwa 30 Sekunden lang gelaufen sind und ohne anzuhalten, bittet der Trainer die Teilnehmer, ihren ganzen Körper zu bewegen, um sich aufzuwärmen. Dann bittet er sie, wieder normal zu gehen und mit ihrem Mund oder ihrem Körper einen bestimmten, sich wiederholenden Ton zu machen, wobei er die anderen TeilnehmerInnen berücksichtigt, d.h. sie sollen versuchen, verschiedene Tonarten zu erzeugen, eine Form der Kommunikation herzustellen und so weiter. Wenn das Geräusch festgelegt ist, bittet der Trainer die Teilnehmer, ihrem Geräusch eine bestimmte, sich wiederholende Bewegung hinzuzufügen, wobei er die anderen Teilnehmer berücksichtigt, nämlich zu versuchen, verschiedene Arten von Bewegung zu erzeugen, eine Form der Kommunikation herzustellen usw. Die Teilnehmer sollten nicht aufhören, sich zu bewegen oder innehalten und sich gegenseitig anschauen. Sie sollten in der Lage sein, während der Bewegung zu kommunizieren. Wenn der/die TrainerIn das Gefühl hat, dass dieser Teil der Übung erfüllt ist, bittet er/sie die TeilnehmerInnen, einen Kreis zu bilden. Die Teilnehmer setzen sich in den Kreis, dann sagt ihnen der/die TrainerIn, dass sie eine Maschine bauen werden. (Wenn die Teilnehmer die Übung zum ersten Mal ausführen, muss der Typ der Maschine nicht vorangestellt werden. Es hängt vom Trainer und der Bildung der Gruppe ab, ob sie jemals die Funktion der Maschine vorgeben werden oder ob sie es der Phantasie der einzelnen Teilnehmer überlassen, sich ihre Maschine vorzustellen, während sie Teil der Gruppe sind). Dann sagt der Trainer den Teilnehmern, dass derjenige, der anfangen möchte, in die Mitte des Kreises gehen und anfangen wird, ein bestimmtes, sich wiederholendes Geräusch zu machen, das von einer bestimmten, sich wiederholenden Bewegung unterstützt wird. Wenn der erste Teilnehmer nach oben geht und nachdem er einige Sekunden Zeit für seine Bewegung und sein Geräusch eingeräumt hat, geht ein anderer Teilnehmer in den Kreis und verbindet seine Bewegung und sein Geräusch mit dem Teilnehmer, der seine Bewegung und sein Geräusch bereits ausführt. Wenn genügend Teilnehmer zur Maschine beigetragen haben, bittet der Trainer sie, ihre Bewegung zu beschleunigen, immer schneller und schneller, bis die Maschine zusammenbricht.
Die Teilnehmer setzen sich in den Kreis. Dann wird eine weitere Maschine so konstruiert, dass alle Teilnehmer die Übung ausführen. Die zweite Maschine wird ebenfalls aufgelöst.
Noch einmal setzen sich die Teilnehmer in den Kreis. Der Trainer bittet sie, eine weitere Maschine zu konstruieren. Diesmal, wenn sie fertig ist, zieht der Kursleiter einen der Teilnehmer heraus, was wiederum zu einer Fehlfunktion der Maschine und deren Ausfall führt.
Variationen: Es gibt viele Variationen, die angewendet werden können. So kann z.B. ein Teil vom Trainer in eine andere Position gebracht werden und die Gruppe kann die Unterschiede erkennen, die eine solche Neupositionierung mit sich bringt, oder ein physisches Material, nämlich ein Ball oder ein Stück Papier, kann als das Produkt verwendet werden, das die Maschine erzeugt, und die Wertschätzung der Neupositionierung eines beliebigen Bestandteils/Teilnehmers kann greifbar gemacht werden.
Übung 7: Spielen mit der Einheit/Stück-Bauszene
Ziel: Empathie, Anwendung der Metapher in der realen Welt, die Kraft einer «Umarmung».
Dauer: 10 Minuten.
Beschreibung: Der Trainer stellt die Schlussszene des Kurzfilms (min. 3:25-3:56) vor, in der die Tyrannen ihre Haltung gegenüber dem Opfer ändern und ihn einladen, mit ihnen zu spielen. Dann bittet er/sie das ganze Team, seine/ihre Gefühle und Reaktion auf diese Szene auszudrücken, indem er/sie a) mündlich spricht und b) in kleinen Gruppen Tableaux vivants/Frostrahmen zeigt. Am Ende werden die Teilnehmenden gebeten, auszudrücken, wie sie sich in Bezug auf die gesamte Gruppe nach der oben genannten Sitzung fühlen.
SCHLUSSFOLGERUNG
Dauer: 10 Minuten.
Beschreibung: Am Ende der Sitzung stellt der/die Trainer/in Fragen, die zum Nachdenken anregen, nämlich: «Wie denken Sie, dass die obige Sitzung mit der Emotion, mit der wir es zu tun haben, zusammenhängt?», «Was fanden Sie hilfreich?» und so weiter. Dann wird er/sie die Teilnehmenden auffordern, herauszufinden, was ihre Aufmerksamkeit gestreichelt hat, was sie gewonnen haben und was sie als Bezugspunkt von all dem oben genannten Verfahren behalten wollen, sowie Fragen zu stellen, die sich auf die oben genannten Übungen beziehen.